Interessante News und Markttrends aus der Immobilienbranche.
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Bewegung im Markt
Mit der dritten Leitzinssenkung in Folge – weitere könnten folgen – hat die SNB die Weichen für die Schweizer Immobilienmärkte umgestellt: Das neue Zinsumfeld begünstigt die Attraktivität von Immobilien-Direktanlagen, und auch der Ausblick für die börsenkotierten Immobilien-Anlagevehikel fällt nun wieder positiver aus als vor nicht allzu langer Zeit. Schweizer Immobilienbrief vom 22. Oktober 2024
Weiterlesen...Oktober, München, Expo Real
Vom 7. bis 9. Oktober – gleich im Anschluss an das Oktoberfest – findet auf dem Münchner Messegelände das Herbststelldichein der internationalen Immobilien- und Investmentbranche statt. Lautete für viele Marktteilnehmer, insbesondere aus dem europäischen Ausland, die Parole auf der letztjährigen Expo Real noch «Survive until 25», scheint sich das Sentiment der Branche inzwischen etwas aufzuhellen. […]
Weiterlesen...Trendwende in Sicht?
In der Schweiz scheint sich die Stimmung am Immobilienmarkt aufzuhellen. Gemäss der aktuellen Sommerumfrage von CSL Immobilien blicken die befragten Marktteilnehmer mehrheitlich zuversichtlicher in die Zukunft als noch vor einem Jahr. Schweizer Immobilienbrief vom 10. September 2024
Weiterlesen...Neue Impulse für den Immobilienmarkt?
Die jüngste Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank, ihren Leitzins ein weiteres Mal zu senken – von 1,50 auf 1,25 Prozent – dürfte bei einigen Immobilienmarktakteuren für Erleichterung sorgen. Immobilienfonds dürfte es wieder leichter fallen, sich über Emissionen frisches Kapital zu besorgen, das Interesse von institutionellen wie privaten Investoren an direkten Immobilienkäufen wieder zunehmen, so die Einschätzung […]
Weiterlesen...«Vorläufige Stabilisierung»
Wohneigentum in der Schweiz bleibt begehrt: Wie die jüngsten Zahlen der einschlägigen Analysehäuser belegen, sind die Preise für Stockwerkeigentum und für Einfamilienhäuser im ersten Quartal dieses Jahres weiter gestiegen. Schweizer Immobilienbrief vom 16. April 2024
Weiterlesen...Weiterhin verhaltene Prognosen
Im Vergleich mit dem europäischen Ausland erweist sich die Schweizer Volkswirtschaft als relativ stabil – und zieht daher nach wie vor sehr viele Menschen an, die hierzulande leben und arbeiten wollen. Mit der rekordhohen Zuwanderung steigt die Nachfrage nach Wohnraum markant an – und da dieser Anstieg genau in eine Phase fällt, in der die […]
Weiterlesen...Verhaltene Prognosen
Der europäische Immobilienmarkt wird auch 2024 geprägt sein vom Zinsniveau,von Inflation und von Konjunktursorgen. Dies zumindest erwarten die von PwC und dem ULI Urban Land Institut für die Studie «Emerging Trends in Real Estate 2024» über 1.000 befragten Branchenexperten – Investoren, Projektentwickler, Finanzierer, Asset Manager. Das schleppende Wirtschaftswachstum und die Angst vor einer drohenden Rezession […]
Weiterlesen...Trübe Aussichten
Höhere Finanzierungskosten, hohe Bauland- und weiter steigende Baupreise, komplexe Prozesse bei der Siedlungsentwicklung, Regulierungen, Einsprachen – dies in Kombination mit sinkender Kaufkraft und verhaltenen Prognosen zur Konjunktur, von den mit dem Erreichen der Klimaziele verbundenen Anforderungen an Bau und Betrieb von Immobilien ganz zu schweigen. Schweizer Immobilienbrief vom 7. November 2023
Weiterlesen...Relativ robuster Markt
Höhere Fremdkapital- und Baukosten, die ungewisse Wirtschaftsentwicklung – die Stimmung in der Immobilienbranche ist derzeit eher verhalten bis pessimistisch. Laut aktuellen Umfragen erwarten professionelle Marktteilnehmer in den kommenden Monaten sinkende Preise für alle Immobiliensegmente, Regionen und Lagen in der Schweiz. Schweizer Immobilienmarkt vom 24. Oktober 2023
Weiterlesen...Die Spreu trennt sich vom Weizen
Auszug aus dem Newsletter der Schweizerischen Maklerkammer, September 2023 Präsident Ruedi Tanner Mit wenig Fachkenntnissen, dafür mit vielen Versprechen – so haben sich Fixpreis- und Discountanbieter in den Boomjahren im Immobilienmarkt zu etablieren versucht. Doch die Zeiten wandeln sich gerade. Aus einem Verkäufermarkt wird ein Käufermarkt, und es zeigt sich deutlich: Fachliche Beratung und Expertise […]
Weiterlesen...Intransparenter Markt
Am Immobilientransaktionsmarkt, durch die veränderte Lage an der Zinsfront im vergangenen Jahr jäh ausgebremst, herrscht weiterhin Flaute. Institutionelle Anleger zeigen sich beim Zukauf von Liegenschaften derzeit sehr zurückhaltend – sei es, weil es nach langer Zeit wieder Alternativen zur Anlageklasse Immobilien gibt oder weil sie zu hohe Immobilienquoten in ihren Büchern stehen haben. Nicht zuletzt […]
Weiterlesen...SNB im Dilemma
Die Schweizerische Nationalbank hat am 22. Juni den Leitzins erneut angehoben – um 0,25 Prozentpunkte auf jetzt 1,75 Prozent. Mit der weiteren Straffung der Geldpolitik wolle man «dem mittelfristig abermals gestiegenen Inflationsdruck entgegenwirken«, teilt die Nationalbank mit und kündigt gleichzeitig an, dass «zusätzliche Zinserhöhungen nötig sein werden, um die Preisstabilität in der mittleren Frist zu […]
Weiterlesen...Stagnierender Markt
Es war zu erwarten: Mit der Zinswende steigen die Finanzierungskosten, was die Zahlungsbereitschaft für Liegenschaften dämpft. Ebenso war absehbar, dass die Assetklasse Immobilien an Attraktivität verliert, wenn Anleihen und Obligationen wieder rentieren Schweizer Immobilienbrief vom 18. April 2023
Weiterlesen...Trend zum Käufermarkt
Anhaltende Inflation, deutlich gestiegene Zinsen, die jüngsten Ereignisse im US-amerikanischen und Schweizer Bankensektor: Die Marktbedingungen am Immobilienmarkt waren schon einfacher Schweizer Immobilienbrief vom 4. April 2023
Weiterlesen...«Richtungswechsel»
Während sich die Schweizer Konjunktur 2022 robust zeigte und Inflationssorgen dominierten, treten 2023 Konjunkturrisiken und der Arbeitskräftemangel in den Vordergrund. Dank der Stabilisierung der Energiepreise und der Normalisierung in den Lieferketten dürfte der Inflationsdruck 2023 deutlich nachlassen Schweizer Immobilienbrief vom 7. Februar 2023
Weiterlesen...Alternativlose Assetklasse
Krieg, Inflation, Zinswende, drohende Rezession: Die Rahmenbedingungen für die Immobilienmärkte haben sich weltweit eingetrübt, nicht zuletzt, weil die Flucht vor Null- und Negativzinsen als Motiv für den Kauf von Liegenschaften entfällt. Doch wirken sich die geänderten Vorzeichen nicht überall gleich aus; die Schweiz scheint ihren Ruf als «Insel der Glückseligen» zu behaupten. Schweizer Immobilienbrief vom […]
Weiterlesen...Zwischenhoch zur rechten Zeit
Es fehlen nur noch wenige Wochen bis zum Jahreswechsel, dem die Immobilienbranche in den vergangenen Jahren oft sehr optimistisch entgegen sah. Heuer ist dies anders: Inflation, Zinswende und die Folgen des Ukrainekriegs sorgen für wachsende Unsicherheiten; Schweizer Immobilienbrief vom 6. Dezember 2022
Weiterlesen...Der Wind hat gedreht
Vor noch nicht allzulanger Zeit galten Immobilien als Anlageobjekte als das non plus ultra. Inzwischen sieht die Lage anders aus: Inflation, steigende Zinsen, schwaches Wirtschaftswachstum, erhöhte Unsicherheit, steigende Baukosten, geringe Verfügbarkeit von Ressourcen – die Aussichten für die Immobilienmärkte im kommenden Jahr sind sehr verhalten. Schweizer Immobilienbrief vom 22. November 2022
Weiterlesen...Erste «Bremsspuren»
Auf dem Schweizer Immobilienmarkt sind die Folgen der Zinswende angekommen: Im Segment der indirekten Immobilienanlagen haben die kotierten Immobilienaktien- und fondsgesellschaften in den vergangenen Monaten eine rasante «Talfahrt» erlebt. Der Markt für direkte Immobilienanlagen hat sich stabiler gehalten, zumindest bis dato. Schweizer Immobilienbrief vom 8. November 2022
Weiterlesen...Neue Ausgangslage
Die Zinswende ist da. SNB, EZB, Fed, die Bank of England, die Norges Bank in Oslo, die Riksbank in Stockholm, die Bank of Canada – diesseits und jenseits des Atlantiks versuchen die Währungshüter, mit Leitzinsanhebungen die um sich greifende Teuerung wieder in den Griff zu bekommen. Schweizer Immobilienbrief vom 27.09.2022
Weiterlesen...Die Zinsen steigen, aber die Immobilienpreise sinken nicht – ist das nur die Ruhe vor dem Sturm?
Wenn die Zinsen anziehen, sollten Immobilien günstiger werden. In der Schweiz ist allerdings von sinkenden Eigenheimpreisen noch wenig zu sehen. Das hat nicht zuletzt mit der geänderten Strategie vieler Hypothekarnehmer zu tun. nzz.ch vom 6.8.2022
Weiterlesen...Klare Signale
Mit ihrem ersten Zinsschritt seit Jahren hat die Schweizerische Nationalbank Mitte Juni für Verunsicherung bei Immobilieninvestoren gesorgt: Die Kurse vieler börsenkotierter Schweizer Immobilien-AGs und Immobilienfonds gerieten ins Rutschen. Allerdings nur zwischenzeitlich – – mittlerweile haben sich die Märkte wieder etwas beruhigt. Schweizer Immobilienbrief vom 12. Juli 2022
Weiterlesen...Veränderte Vorzeichen
Am 17. Juni hat die SNB den Leitzins um einen halben Prozentpunkt auf minus 0,25 Prozent erhöht – und sich vorbehalten, in absehbarer Zukunft weitere Zinserhöhungen vorzunehmen. Damit zeichnet sich das Ende einer langjährigen von sinkenden Zinsen geprägten Periode ab, welche die Immobilienwerte in immer luftigere Höhen steigen liess und die Gesamtrenditen von Immobilien auf […]
Weiterlesen...Keine Trendwende in Sicht
Die Bank of England hat den Leitzins inzwischen auf ein Prozent heraufgesetzt, die Fed bringt angesichts einer rekordhohen Inflation den Leitzins auf die Spanne von 0,75 bis ein Prozent und kündigt weitere Zinsschritte an; die EZB will ihre milliardenschweren Anleihekäufe Anfang Juli beenden und stellt die Anhebung des Leitzinses von zuvor Null auf 0,25 Prozent […]
Weiterlesen...Eigentum wieder teurer als mieten
Die Richtzinsen von langfristigen Festhypotheken ziehen seit Jahresbeginn deutlich an. Eine Entwicklung mit Folgen: Angesichts des Zinsanstiegs müssen Käufer oder Besitzer einer Eigentumswohnung inzwischen wieder mehr bezahlen als für eine vergleichbare Mietwohnung. Schweizer Immobilienbrief vom 3. Mai 2022
Weiterlesen...Die Preise steigen weiter
Die Schweizer Immobilientransaktionsmärkte waren im 1. Quartal 2022 vor allem durch eines bestimmt: den Nachfrageüberhang. Beratungsunternehmen berichten unisono über den «Mismatch» zwischen Angebot und Nachfrage sowie über steigende Preise, insbesondere für Mehrfamilienhäuser. Schweizer Immobilienbrief vom 19.04.2022
Weiterlesen...Deutliche Warnsignale
Ende Januar hat der Bundesrat auf Antrag der SNB Schweizerischen Nationalbank den antizyklischen Kapitalpuffer erhöht, der zu Beginn der Coronakrise im März 2020 deaktiviert worden war, um den Banken den grösstmöglichen Spielraum bei der Kreditvergabe an Unternehmen einzuräumen. Doch hat sich die Lage inzwischen geändert: Schweizer Immobilienbrief vom 8. Februar 2022
Weiterlesen...Keine Preiskorrektur bei Wohnimmobilien in Sicht
Die Pandemie hat den schweizweiten Preisanstieg bei Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen weiter befeuert. Welche regionalen Unterschiede bei der Preisentwicklung existieren, wo es derzeit noch erschwingliche Eigenheime gibt und weshalb der Anstieg noch etwas anhalten dürfte. newhome Blogartikel keine Preiskorrektur
Weiterlesen...FAQ’s Grundstückgewinnsteuer: Lässt sich die Steuerlast senken?
Die Grundstücksgewinnsteuer ist komplex, weshalb sich Kaufinteressenten und Wohneigentümer früh damit beschäftigen sollten. Denn häufig gibt es für sie ein böses Erwachen. Newhome Blogartikel Grundstückgewinnsteuer
Weiterlesen...Erbengemeinschaft: Tipps für den Hausverkauf
Streit, Gerichtsfälle und Argwohn gehen oft mit der Aufteilung eines Familienerbes einher. Insbesondere wenn eine Immobilie im Spiel ist, scheiden sich die Geister. Diese Tipps sollen beschwichtigen. newhome Blogartikel Erbengemeinschaft
Weiterlesen...Pandemie forciert den Wunsch nach Eigenheimen
Ein bereits stolzer Preisanstieg wurde im dritten Quartal nochmals übertroffen. Innerhalb nur eines Quartals sind die Eigenheimpreise im Kanton Zürich um 2,7 Prozent gestiegen, an den teuren Seelagen sowie in der Stadt Zürich war es sogar ein Plus von 4,1 Prozent. Im Jahresvergleich resultiert im Kanton Zürich ein regional homogenes Preiswachstum von rund 7 Prozent. […]
Weiterlesen...Wohneigentum: Die Alten bestimmen das Angebot von morgen
Mehr als die Hälfte aller privat gehaltenen Immobilien ist im Besitz der über 60-Jährigen. In den nächsten Jahrzehnten wird daher eine beachtliche Anzahl Wohnimmobilien ihren Besitzer wechseln. Droht die derzeitige Knappheit an Wohneigentum aufgrund des Generationentransfers gar in ein Überangebot zu kippen? ZKB Immobilien Online vom 20.04.2021
Weiterlesen...Der Bauboom kühlt sich ab
Die Zeit der vielen Baukräne neigt sich dem Ende zu. Im Vergleich zu 2018 ist die Anzahl projektierter Wohnungen in den Baugesuchen um 23 Prozent gesunken. Run auf Eigentumsobjekte setzt sich fort. Der im Zuge der Coronakrise verstärkte Drang in die eigenen vier Wände hält im Kanton Zürich weiter an. Angebotsziffer sinkt trotz steigender Transaktionen. […]
Weiterlesen...Hypotheken sind wieder günstiger
Mit einem gewissen Abflauen der Inflationsängste sind auch die Hypothekarsätze am Schweizer Markt wieder gesunken. Auch der starke Wettbewerb unter den Anbietern sorgt für günstige Konditionen. NZZ online 15.07.2021
Weiterlesen...Das Häuschen im Grünen ist jetzt voll im Trend
Der «SWX IAZI Private Real Estate Price Index» für privates Wohneigentum (Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen) weist im 1. Quartal 2021 einen Anstieg von 1.3% (Vorquartal: 1.1%) aus. IAZI News – 14. April 2021
Weiterlesen...Markt in Bewegung
Waren Prognosen während des ersten Covid-19-Lockdowns vor einem Jahr noch mit einigen Unsicherheiten behaftet, steht inzwischen fest, dass sich der Schweizer Wohnimmobilienmarkt relativ krisenresistent gezeigt hat. Allerdings kommt es pandemiebedingt zu deutlichen Veränderungen der Nachfrage. Schweizer Immobilienbrief vom 20. April 2021
Weiterlesen...Krisenfeste Immobilien?
Verglichen mit anderen Wirtschaftszweigen kam der Immobiliensektor in der Coronakrise bisher glimpflich davon. Zwar ist die jährliche Performance bei Gewerbeliegenschaften wie bei Wohnimmobilien gesunken, Schweizer Immobilienbrief vom 23. März 2021
Weiterlesen...Wenig zielführender Vorstoss
Von den wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie sind in der Schweiz nur wenige Branchen nicht betroffen. Die monetäre Unterstützung durch Bund und Kantone hilft zwar die Not zu lindern, doch ist wohl in den kommenden Monaten mit erheblichen Zweitrundeneffekten und auch Konkursen zu rechnen. Schweizer Immobilienbrief vom 09.02.2021
Weiterlesen...Besserung in Sicht
Die Schweizer Volkswirtschaft erwies sich im Corona-Jahr robuster als die vieler anderer Länder und auch der Schweizer Immobilienmarkt wurde einmal mehr seinem Ruf als «sicherer Hafen» gerecht. Schweizer Immobilienbrief vom 26.01.2021
Weiterlesen...Silberstreifen am Horizont
Das Jahr 2020 wird als Corona-Jahr in die Geschichte eingehen – und mit einem beispiellosen weltweiten Wirtschaftseinbruch. Zwar zeichnet sich inzwischen ab, dass COVID-19-Impfstoffe in absehbarer Zeit zur Verfügung stehen werden. Immerhin: ein Silberstreifen am Horizont. Schweizer Immobilienbrief vom 24.11.2020
Weiterlesen...Gemischtes Bild
Die Covid-19-Pandemie bestimmt nach wie vor das Wirtschaftsgeschehen; auch der Immobiliensektor kann sich den Auswirkungen der «zweiten Welle», respektive der zu ihrer Eindämmung beschlossenen Massnahmen kaum entziehen. Schweizer Immobilienbrief vom 10.11.2020
Weiterlesen...Relativ „glimpflich“
Die Nachricht könnte zuversichtlich stimmen: Gemäss der Zwischeneinschätzung, die das Seco anlässlich der neuesten BIP-Zahlen im zweiten Quartal lieferte, hat sich die Schweizer Wirtschaft nach Ende des Lockdowns zügiger erholt als in der Prognose vom Juni erwartet; Schweizer Immobilienbrief vom 15.09.2020
Weiterlesen...Fels in der Brandung
Seit die Landesregierung der Schweiz, ähnlich wie weltweit viele andere Staaten, teile der Wirtschaft und die Bevölkerung Mitte März in einen temporären Lockdown schickte, ist mehr als ein Monat vergangen. Inzwischen zeitigen die zur Eindämmung der Covid-19 Pandemie beschlossenen Massnahmen massive Folgen: Schweizer Immobilienbrief vom 21. April 2020
Weiterlesen...Kein guter Zeitpunkt für Prognosen
Das Coronavirus Sars-CoV-2 verbreitet sich derzeit rund um den Globus. Um die Pandemie einzudämmen, treffen Regierungen sehr einschneidende Massnahmen, die das Wirtschaftswachstum abrupt ausbremsen. Schweizer Immobilienbrief vom 7. April 2020
Weiterlesen...Unüblich grosse Unsicherheit
Die Schweiz leidet unter der Coronavirus-Pandemie – und gemäss der Schweizerischen Nationalbank ist eine Einschätzung der wirtschaftlichen Aussichten in der gegenwärtigen Situation „äusserst schwierig“. Schweizer Immobilienbrief vom 24. März 2020
Weiterlesen...Verlängerter Zyklus
Mit „2019“ endet ein weiteres „gutes Immobilienjahr“: die erwartete Zinswende trat nicht ein, was Verkäufern von Liegenschaften hohe Preise, und indirekten Immobilienanlagen eine starke Performance bescherte. Schweizer Immobilienbrief vom 10. Dezember 2019
Weiterlesen...Teure Anlagen
Nachdem sich abzeichnet, dass sich an der Zinsfront mittel- und womöglich sogar lang- fristig nicht viel verändert, Schweizer Immobilienbrief vom 26.11.19
Weiterlesen...Professionalität gefragt
Seit einigen Jahren ist in der Region Zürich ein rasantes Wachstum an neuen Hotels zu beobachten. Schweizer Immobilienbrief vom 5.11.19
Weiterlesen...Alles beim Alten
Die Schweiz startet 2019 in das fünfte (!) Jahr mit Negativzinsen, und es ist vielleicht noch immer nicht das letzte. Schweizer Immobilienbrief vom 29.1.2019
Weiterlesen...Wer im Zürcher Immobilienmarkt mitmischt
Im Kanton wechselten rund 76’000 Ein- und Mehrfamilienhäuser in den letzten zehn Jahren den Besitzer. Eine Studie gibt Auskunft über die Akteure in diesem Geschäft. Tages Anzeiger vom 26.11.2018
Weiterlesen...Boom as usual
Mit 2018 geht ein weiteres Jahr zu Ende, in dem Immobilieninvestments sehr gefragt waren. Schweizer Immobilienbrief vom 11. Dezember 2018
Weiterlesen...Private Gesellschaften besitzen immer mehr Immobilien in Zürich
Private Gesellschaften kaufen vermehrt Immobilien in Zürich, gleichzeitig besitzen Privatpersonen etwas weniger Wohnungen. Dieser Trend zeigt sich sehr ausgeprägt in Albisrieden. nzz.ch vom 30.04.2018
Weiterlesen...Weshalb sich für Luxusimmobilien nicht mehr so einfach Käufer finden lassen
Weil ausländische Kunden fehlen, können für Zürcher Villen heute keine astronomischen Summen mehr verlangt werden. Wie die Makler vorgehen, um trotzdem Kunden für ihre Luxusliegenschaften zu finden. nzz.ch vom 13.04.2018
Weiterlesen...Die Schweizer wollen auf dem Land leben
Allen Unkenrufen zum Trotz bleibt das Einfamilienhaus auf dem Land die bevorzugte Wohnform der Schweizer. Eine aktuelle Umfrage legt nahe, dass sich diese Tendenz jüngst sogar verstärkt hat. «Wohlfühlkriterien» werden bei der Immobiliensuche höher gewichtet als ein kurzer Arbeitsweg. nzz.ch vom 26.02.2018
Weiterlesen...Teures Wohneigentum: Immobilienpreise werden…
…sinken. „Wir sind am Ende eines Zyklus angelangt, die Preise werden im nächsten Jahr um 0,5 Prozent zurückgehen“, sangt ZKB-Analyst Peter Meier. Beitrag Landbote
Weiterlesen...Dasselbe Haus, ein anderer Preis
Der Preis einer Immobilie wird mit komplexen Modellen berechnet. Dabei ergeben sich oft grosse Unterschiede, so eine Studie. Das hat Folgen für Käufer. www.tagesanzeiger.ch vom 20.7.2017
Weiterlesen...Fakten und Trends zum Zürcher Immobilienmarkt
Die Transaktionspreise für Wohneigentum steigen im zweiten Quartal um 0,7 Prozent. Immobilienbarometer 2017
Weiterlesen...Wohneigentum: Das Ende einer Ära
Die fast eineinhalb Jahrzehnte dauernde Ära steigender Wohneigentumspreise scheint beendet. Beitrag Credit Suisse
Weiterlesen...Hypotheken: Prognosen 2017
«Hypotheken zu Schleuderpreisen» titelte die Presse letztes Jahr. newhome.ch
Weiterlesen...Viel Licht, viel Schatten
Immobilien bleiben auch 2017 gefragt, in dieser Einschätzung sind sich viele Marktbeobachter einig. Schweizer Immobilienbrief 17. Januar 2017
Weiterlesen...2016 – ein Jahr voller Überraschungen
Die Schweiz dürfte einmal mehr von ihrem Ruf als „save haven“ profitieren. 231. Schweizer Immobilienbrief vom 13. Dezember 2016
Weiterlesen...Wo das Leben am günstigsten ist
Den Schweizer Haushalten steht nach dem Abzug von Fixkosten und Abgaben etwas mehr als die Hälfte des Einkommens für Konsum oder Sparen zur Verfügung. Die Unterschiede nach Wohnort sind beträchtlich. nzz.ch vom 13.12.2016
Weiterlesen...Raiffeisen verspricht Hypothek für Personen mit…
…kleineren Einkommen. Die Bank wird in den nächsten Wochen ein entsprechendes Angebot lancieren. nzz.ch vom 16.12.2016
Weiterlesen...Erhöhte Wachsamkeit der Nationalbank
Mindestens zwei grosse Player auf dem Schweizer Markt haben die Absicht, für ihre Kunden die Kriterien der Hypothekenvergabe zu lockern. nzz.ch vom 3.11.2016
Weiterlesen...Die Risiken am Immobilienmarkt bleiben
Die Grossbank UBS sieht den Schweizer Immobilienmarkt weiterhin in der Risikozone. Verschoben haben sich aber einige Faktoren, die zu dieser Einschätzung beitragen. nzz.ch vom 2.11.2016
Weiterlesen...Die Trendwende auf dem Immobilienmarkt kommt 2016
…prophezeit eine neue Studie. In welchen Regionen sich der Effekt am stärksten zeigt: tagesanzeiger.ch
Weiterlesen...Entkoppelte Immobilienpreise
Gemäss dem erstmals publizierten UBS Global Real Estate Bubble Index, haben sich die Wohnimmobilienpreise «von lokalen Einkommen» entkoppelt. Schweizer Immobilienbrief vom 2.11.2015 www.immobilienbusiness.ch
Weiterlesen...Folgen der Negativzinsen
Nach Einführung der Negativzinsen durch die SNB sind die Hypothekarsätze entgegen den Prognosen gestiegen. nzz.ch Das Rätsel der gestiegenen Hypothekarsätze
Weiterlesen...Keine Wende in Sicht
Erste Rückblicke auf das vergangene und Prognosen für das kommende Jahr. Schweizer Immobilienbrief 8. Dezember 2015
Weiterlesen...Riskante Wetten
Seit die Schweizerische Nationalbank Negativzinsen eingeführt hat, hat der Anlagenotstand neue Dimensionen erreicht – und die Nachfrage nach Immobilien weiter verstärkt. Schweizer Immobilienbrief 9. Februar 2016
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